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Best of Nabali Gewürze

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Set bestehend aus:
Shakshuka, Zaatar, Dukkah, Sumach,
Harrisa, Schwarzkümmelsamen, Kochbuch

  • Rein Natürlich
  • Ohne künstliche Aromen
  • Kein Gentechnik
  • Frei von Konservierungsstoffe
  • Keine Geschmacksverstärker

Produkt enthält: 500 g

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Beschreibung

Ottolenghies Lieblinge

Bestehend aus Sumach, Zatar, Dukkah, Schwarzkümmelsamen, Harisa, Shakshuka + 220 Seitiges Kochbuch

Wer sich die Düfte und Geschmacksnoten des Orients nach Hause holen möchte, liegt mir diesem Gewürze Quartett goldrichtig. Es enthält vier verschiedene Gewürz- pulver, alle in höchster Verarbeitung. Sie sind zu 100% natürlich, frei von Konser- vierungsstoffen, ohne künstliche Aromen und ohne Geschmacksverstärker. Alle ent- haltenen Aromen sind vollkommen natürlich. Auch auf Gentechnik wurde komplett verzichtet. Drei der Gewürze stammen aus Palästina, einer sehr sonnigen Region, eins stammt aus Ägypten, hier aus den Wüstenoasen.

Zusätzlich zur hohen Qualität sichern diese Produkte, die alle handgefertigt werden, Arbeitsplätze und damit wirtschaftliche Sicherheit in krisengeschüttelten Regionen.

Zaatar

Der Name dieser Gewürzmischung kommt von ihrer Hauptzutat, dem wilden Thy- mian, denn es ist der arabische Name des verwendeten Krauts. Es entspricht geschmacklich dem hiesigen Oregano.

Außerdem sind Sesam, Sumach und etwas Salz enthalten. Diese Gewürzmischung ist als die beliebteste in Palästina bekannt und sie wird sogar zum Frühstück einge- setzt. Die Verwendung findet mit Olivenöl und frischem Vollkornbrot statt.

Zatar: Diese Zutat ist der frisch gepflückte wilde Thymian. Er gibt der Gewürzmi- schung den für sie charakteristischen Geschmack.

Sesam: Der intensive Geschmack entsteht durch ein leichtes Anrösten. Sesam sorgt in dieser Mischung den öligen Anteil.

Sumach: Dieses Gewürz ist charakteristisch für die türkische, die syrische und die libanesische Küche. Man verwendet es vor allem für Schmorgerichte mit Huhn, Lamm und Fisch.

Salz: Dieses Mineral wird vor allen Dingen als Geschmacksverstärker benutzt, um all die intensiven anderen Gewürze zu unterstreichen.

Dukkah

Wer einen geschmacksintensiven orientalischen Dip haben möchte, liegt mit der Gewürzmischung Dukkah aus Gaza vollkommen richtig. Sie wird dazu auf frisches Brot gestreut und, je nach Geschmack, mit Olivenöl oder Arganöl beträufelt und wird

dadurch zu einer leckeren Paste. Diese Gewürzmischung verträgt allerdings keine allzu lange Lagerung.

Weizen: Fein vermahlen, wird er zu einer Art Grieß, der die Paste, die man daraus herstellen kann, besonders cremig werden lässt.

Sesam: Auch für diese Gewürzmischung müssen die Sesamkörner zur Intensi- vierung des Geschmacks angeröstet werden. Dadurch entsteht der besondere Geschmack dieser Gewürzmischung.

Kreuzkümmel: Der Name dieses Krauts ist zweigeteilt und genau so verhält es sich auch mit den Bedeutungen. Die Blätter sind leicht kreuzförmig und die Frucht erinnert von der Form her ein wenig an Kümmelkörner. Tatsächlich ist die Pflanze nicht mit Kümmel verwandt. Sie wird auch Cumin genannt und hat einen ganz besonderen Geschmack. Kenner verorten diesen Geschmack automatisch in den Orient, für den er typisch ist.

Sumach: Auch Dukkah enthält das typisch türkische, syrische und libanesische Gewürz. Es wird für Schmorgerichte mit Huhn, Lamm und Fisch eingesetzt.

Sumach

Dieses ebenfalls exotische Gewürz ist keine Gewürzmischung an sich, sondern ent- stammt einzig und allein dem namensgebenden Sumach, dem Essigbaum.

Der Einsatz dieses Gewürzes ist vielfältig und reicht von der Küche über das Gerben von Leder bis hin zum Färben von Haaren. Das hier angebotene Gewürz sollte aller- dings auf die Küche beschränkt bleiben.

Sumach ist eine sogennante Steinfrucht und ergibt ein säuerliches Gewürz. Vor allem in der türkischen, arabischen und persischen Küche ist das Gewürz nicht weg- zudenken.

Es handelt sich um ein Gewürz, das zwar intensiv schmeckt, aber dennoch gerne großzügig eingesetzt werden darf. Es wird zum Verfeinern von Reisgerichten, aber auch zu Fleisch wie beispielsweise dem bekannten Lahmacun, zu Fisch und Salaten verwendet. Dabei kommt es nicht nur zum Marinieren, also bereits vor der Zuberei- tung, sondern auch während des Garvorgangs und sogar als Tischgewürz zum Ein- satz.

Bereits im antiken Rom war man sich der geschmacklichen Intensität von Sumach bewusst. Hier wurde das Gewürz zu einem intensiven Sud verkocht, der durch seine rote Farbe allein schon bestach. Vergleichbar war dieser Sud mit der bekannten Tamarinde. So eingekocht, konnte das Gewürz wunderbar zum Kochen eingesetzt werden.

Schwarzkümmelsamen

Es handelt sich hier um die Samen von echtem Schwarzkümmel. Dieser gehört tat- sächlich, anders als man es vermuten könnte, weder zu Kümmel noch zu Kreuz- kümmel. Als pfeffriges Gewürz und als Medizin findet er im Orient allerdings bereits seit über 2000 Jahren Verwendung. Dieses Gewürz ist besonders in Asien, im Orient, inzwischen aber auch in Europa sehr beliebt. Man nennt es auch »Brotwurz«.

Insbesondere in Ägypten ist diese Pflanze sehr beliebt. Hier werden ihr nicht nur kulinarische Qualitäten zugeschrieben, sondern auch heilerische. Bei Ausgrabungen wurden kleine Fläschchen von Schwarzkümmelöl sogar in Pharaonengräbern gefunden und auch sonst diente es hier als Grabbeigabe.

Die Verarbeitung von Schwarzkümmelsamen ist relativ aufwändig. Diesen Aufwand nehmen unsere Lieferanten aber zugunsten der hohen Produktqualität gerne in Kauf.

Wer sich für dieses Gewürz Quartett entscheidet, holt sich den geballten Geschmack des Orients ins Haus. Alle Gewürzmischungen lassen sich hervorragend zu Pasten und Dips verarbeiten. Wie im Orient üblich, wird oftmals frisches Brot gereicht. Dazu findet man auf dem Tisch verschiedene Gewürze und Gewürzmischungen und dazu hochwertige Öle. Oft finden sich auch weitere Zutaten wie Frischkäse. Während man über Stunden zusammensitzt, kann man sich immer wieder vom frischen Brot nehmen und dieses wahlweise mit Frischkäse bestreichen und dann mit dem Gewürz der Wahl bestreuen. Alternativ kann man aber auch einfach nur das Brot mit etwas Öl beträufeln und dann durch das Zufügen einer gewünschten Gewürzmi- schung eine Paste herausbekommen.

Wer sich etwas Abwechslung wünscht, kann die Gewürzmischungen zu Dips ver- arbeiten. Dann reicht man Antipasti, diverse Gemüsearten und natürlich wieder Brot dazu. Jeder kann jetzt zugreifen und sich Gemüse und Brot nach Belieben verfeinern.

Diese Art zu essen ist hierzulande noch nicht so bekannt, im Orient aber schon immer an der Tagesordnung.

Alle hier angebotenen Gewürze werden aus wirtschaftlich schwachen Regionen importiert. Hier bieten sie den Menschen die so dringend benötigte Sicherheit durch den Erhalt von Arbeitsplätzen und das Schaffen von Einnahmen. Besonders Berber- frauen und die Landwirte vor Ort profitieren dann von ihrem überlieferten Wissen und der Tatsache, dass sie ihre Produkte auf traditionelle Weise herstellen können. Dadurch wird eine einzigartig hohe Qualität erreicht.

Harissa

Holen Sie sich das Feuer aus dem Norden Afrikas auf den heimischen Tisch.

Harissa ist eine wahrhaft feurige Gewürzmischung, die ein fester Bestandteil der traditionellen Küche in Ländern wie Marokko, Tunesien, Algerien und Lybien ist. Auch in arabischen Ländern, sowie in Israel und Europa gewinnt Harissa inzwischen immer mehr an Bedeutung. Meistens wird es als Paste gereicht. Um eine solche Paste zu kreieren, wird das Harissa Pulver mit Olivenöl verrührt.

Harissa gehört in vielen Ländern in Nordafrika zu den täglichen Mahlzeiten einfach dazu. Es wird hier mit Couscous, Reis, in Suppen oder auch als Bestandteil von Marinaden für Hähnchen, Lamm, Rind und Fisch eingesetzt. Denken Sie aber auch an die nordafrikanische Lammbratwurst Merguez, die durch Harissa erst ihren charakteristischen Geschmack bekommt. Europäer nutzen Harissa gerne, um klassischen Gerichten wie einer Pastasauce, Gulasch oder auch einer Tomatensuppe einen feurigen Kick zu geben.

Hauptbestandteil von Harissa ist Chili, was auch die Schärfe im Wesentlichen erklärt. Dosieren Sie es am besten eher vorsichtig und tasten sich an die Schärfe heran. Sollten Sie tatsächlich einmal zu viel „erwischt“ haben, kann eine milchige Komponente dabei helfen, die Schärfe zu binden. Vorsicht ist mit der Kombination mit Wasser geboten, da dieses die Schärfe lediglich im Mund verteilt.

Wir bei Nabali Fairkost stehen für fairen und nachhaltigen Handel. Unsere Premium Harissa Gewürzmischung wird nach traditionell tunesischem Rezept hergestellt und wir beziehen sie direkt vom Erzeuger.

Die Bestandteile von Harissa im Einzelnen sind Koriander, Cumin, Chili, Knoblauch, Paprika und Meersalz.

Shakshuka

Wer erfand Shakshuka? Ist es israelisch, arabisch oder stammt es aus Nord Afrika! Uns ist es ziemlich egal, denn wir wissen dass es einfach lecker und einfach anzurichten ist. In Israel gilt Shakshuka als Nationalgericht und wird vor allem zum Frühstück gegessen. In Palästina hingegen kommt es bevorzugt als Abendspeise zum Einsatz samt leckeren Brot. Unsere Gewürzmischung stammt aus Palästina und wurde nach traditioneller arabischer/israelischer Art hergestellt. Somit gelingt auf Anhieb Shakshuka , wie es sich Ottolenghi in seinem Jerusalem Kochbuch wünscht.

Unser Versprechen an Sie:

  • 100% PALÄSTINA für deine Küche – nur die Besten Gewürze – so wie es sich Starköche wie z.B. Ottolenghi wünschen für dich.
  • NATURBELASSEN – Unsere Gewürzmischungen sind OHNE künstliche Aromen Konservierungsstoffe Gentechnik u. Geschmacksverstärker I Gaza Dukkah Chili ist leicht scharf und ideal für alle die es indisch mögen
  • VIELSEITIG – Nabali Dukkah eignet sich optimal als Geschenk I für Gerichte aus Ottolenghis Jerusalem-Kochbuch I für Ofen-gemüse Salat-dressing I idealer Geschmack für vegetarische / vegane Ernährung
  • NACHHALTIG & FAIR – unser junges Unternehmen aus Düsseldorf handelt immer nachhaltig und ökologisch – vom Anbau bis hin zur Verpackung – mit Produkten aus wirtschaftlich benachteiligten Regionen
  • SERVICE – Wir möchten dass du zufrieden bist und stehen dir jederzeit telefonisch oder per E-Mail Frage und Antwort – Solltest du mal nicht zufrieden sein, finden wir zuverlässig eine Lösung

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